Subspezies
Subspezies (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Subspezies | die Subspezies |
Genitiv | der Subspezies | der Subspezies |
Dativ | der Subspezies | den Subspezies |
Akkusativ | die Subspezies | die Subspezies |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Sub·spe·zi·es, Plural: Sub·spe·zi·es
Aussprache:
- IPA: [ˈzʊpʃpeːt͡si̯ɛs], [ˈzʊpspeːt͡si̯ɛs]
- Hörbeispiele: Subspezies (Info), Subspezies (Info)
Bedeutungen:
- [1] Biologie, fachsprachlich: eine meist geografisch abgegrenzte differenzierte Ausbildung einer Spezies
Abkürzungen:
Herkunft:
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Eine Subspezies ist die Zusammenfassung phänotypisch ähnlicher Populationen einer Art, die ein geographisches Teilgebiet des Areals der Art bewohnen und sich taxonomisch von anderen Populationen der Art unterscheiden.“[1]
- [1] „Die Entwicklungsgeschichte des modernen Menschen ist mit rund 160000 Jahren schlicht zu kurz, um voneinander unterscheidbare Subspezies hervorzubringen.“[2]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Subspezies“
- [1] Gerhard Wagenitz: Wörterbuch der Botanik - Morphologie, Anatomie, Taxonomie, Evolution. Die Termini in ihrem historischen Zusammenhang. 1. Auflage. Gustav Fischer, Jena/Stuttgart/Lübeck/Ulm 1996, ISBN 3-437-35180-X, Seite 363, Artikel "Subspecies"
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Subspezies“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Subspezies“
Quellen:
- Ernst Mayr: Die Entwicklung der biologischen Gedankenwelt, Seite 232; Ernst Mayr: Grundlagen der zoologischen Systematik., Seite 45
- Tobias Sauer: Wenn Theorien töten. In: G/Geschichte Porträt. Nummer 3/2018, ISBN 978-3-9818-3597-7, Seite 63.
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