Suppletivismus
Suppletivismus (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Suppletivismus
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die Suppletivismen
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Genitiv | des Suppletivismus
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der Suppletivismen
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Dativ | dem Suppletivismus
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den Suppletivismen
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Akkusativ | den Suppletivismus
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die Suppletivismen
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Worttrennung:
- Sup·ple·ti·vis·mus, Plural: Sup·ple·ti·vis·men
Aussprache:
- IPA: [zʊpletiˈvɪsmʊs]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɪsmʊs
Bedeutungen:
- [1] Linguistik, speziell Morphologie: Bildung von Paradigmen mithilfe von Suppletion, also mit Wörtern, die in Flexion oder Komparation verschiedene Wortstämme aufweisen
Herkunft:
- Ableitung zu suppletiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ismus
Beispiele:
- [1] „Es sind die für den Wortschatz zentralen Lexeme, die vom Suppletivismus betroffen sind.“[1]
- [1] „Die S. 366 als "Appendix 6" zusammengestellten "Irregular Ju ’hoan Verbs" umfassen dann eben diejenigen Fälle, bei denen in der Kongruenz mit einem singularischen bzw. einem pluralischen Objekt (bei Transitiven) bzw. Subjekt (bei Intransitiven) Unregelmäßigkeiten oder sogar Suppletivismen auftreten.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] canoo.net „Suppletivismus“
Quellen:
- Zitat von Ch. Lehmann in: Andreas Bittner: Starke ‚schwache‘ Verben - schwache ‚starke ‘ Verben. Deutsche Verbflexion und Natürlichkeit. Stauffenburg, Tübingen 1996, Seite 31. ISBN 3-86057-441-8.
- http://titus.fkidg1.uni-frankfurt.de/personal/jg/pdf/jg1997f.pdf
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