Synonymenwörterbuch
Synonymenwörterbuch (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Synonymenwörterbuch | die Synonymenwörterbücher |
Genitiv | des Synonymenwörterbuchs des Synonymenwörterbuches |
der Synonymenwörterbücher |
Dativ | dem Synonymenwörterbuch dem Synonymenwörterbuche |
den Synonymenwörterbüchern |
Akkusativ | das Synonymenwörterbuch | die Synonymenwörterbücher |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Sy·n·o·ny·men·wör·ter·buch, Plural: Sy·n·o·ny·men·wör·ter·bü·cher
Aussprache:
- IPA: [zynoˈnyːmənˌvœʁtɐbuːx]
- Hörbeispiele: Synonymenwörterbuch (Info)
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: Wörterbuch, Nachschlagewerk, in dem man zu einem beliebigen Wort bedeutungsgleiche oder bedeutungsähnliche Wörter finden kann
Beispiele:
- [1] „Es entstanden Synonymen-, Mundart-, Fach- und Sondersprachenwörterbücher sowie Enzyklopädien, die sprachlich-terminologische Fragen durchaus einbezogen (…).“[1]
- [1] „Deshalb hat man in neuerer Zeit vielfach eine Darstellung der wortkundlichen Forschungsergebnisse in sachlicher Gliederung gewählt, und zwar begegnet man (neben der ungeschichtlichen logischen Gliederung, wie sie die sogenannten Synonymenwörterbücher, die Zusammenstellungen sinnverwandter Wörter, wählen), am häufigsten der Darstellung des Wortschatzes nach geschichtlichen Grundsätzen.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Synonymwörterbuch“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Quellen:
- Ulrike Haß-Zumkehr: Deutsche Wörterbücher - Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte. de Gruyter, Berlin/New York 2001, Seite 167. ISBN 3-11-014885-4.
- Alfred Schirmer: Deutsche Wortkunde. Kulturgeschichte des Deutschen Wortschatzes. Sechste verbesserte und erweiterte Auflage von Walther Mitzka. De Gruyter, Berlin 1969, S. 6 f. Abkürzung aufgelöst.
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