Tagesdecke
Tagesdecke (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Tagesdecke | die Tagesdecken |
Genitiv | der Tagesdecke | der Tagesdecken |
Dativ | der Tagesdecke | den Tagesdecken |
Akkusativ | die Tagesdecke | die Tagesdecken |
Worttrennung:
- Ta·ges·de·cke, Plural: Ta·ges·de·cken
Aussprache:
- IPA: [ˈtaːɡəsˌdɛkə]
- Hörbeispiele: Tagesdecke (Info)
Bedeutungen:
- [1] dünne Decke, mit der das Bett tagsüber abgedeckt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tag und Decke sowie dem Fugenelement -es
Synonyme:
- [1] Bettüberwurf
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Bettspreite, Paradedecke, Überdecke
Oberbegriffe:
- [1] Decke
Beispiele:
- [1] Tagesdecken sind nicht zu empfehlen, da sich Hausstaubmilben darunter besonders wohl fühlen.
- [1] „Über der dicken Tagesdecke leuchtet ihr Gesicht wie das eines Kindes.“[1]
- [1] „Inzwischen ist auch Dietrich eingetroffen, mit angelaufenen Brillengläsern, Poposcheitel und so stark pomadisiertem Haar, dass ich um meine Tagesdecke fürchte.“[2]
Übersetzungen
[1] dünne Decke, mit der das Bett tagsüber abgedeckt wird
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Tagesdecke“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tagesdecke“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tagesdecke“
- [*] The Free Dictionary „Tagesdecke“
- [*] Duden online „Tagesdecke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tagesdecke“
Quellen:
- James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 73.
- Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 158.
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