Tannapfel
Tannapfel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Tannapfel | die Tannäpfel |
Genitiv | des Tannapfels | der Tannäpfel |
Dativ | dem Tannapfel | den Tannäpfeln |
Akkusativ | den Tannapfel | die Tannäpfel |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Tann·ap·fel, Plural: Tann·äp·fel
Aussprache:
- IPA: [ˈtanˌʔap͡fl̩]
- Hörbeispiele: Tannapfel (Info)
Bedeutungen:
- [1] veraltet: Zapfen der Tanne
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Tanne und dem Substantiv Apfel
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Apfel
Beispiele:
- [1] „Diese warf Kohlen und Tannäpfel auf und suchte mit einem kleinen Blasebalg das halb ausgegangene Feuer wieder anzufachen.“[1]
Übersetzungen
[1] veraltet: Zapfen der Tanne
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Tannapfel“
- [1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Tannapfel“
- [1] Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Tannapfel“.
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Tannapfel “
Quellen:
- Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 175. Entstanden 1884/5.
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