Tannenzapfen

Tannenzapfen (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Tannenzapfen die Tannenzapfen
Genitiv des Tannenzapfens der Tannenzapfen
Dativ dem Tannenzapfen den Tannenzapfen
Akkusativ den Tannenzapfen die Tannenzapfen

Nebenformen:

Schweiz, sonst landschaftlich: Tannzapfen

Worttrennung:

Tan·nen·zap·fen, Plural: Tan·nen·zap·fen

Aussprache:

IPA: [ˈtanənˌt͡sap͡fn̩]
Hörbeispiele:  Tannenzapfen (Info)

Bedeutungen:

[1] verholzte Frucht der Tanne, bei der die Samen schuppenartig um eine Achse zu einem Zapfen angeordnet sind

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Tanne, Fugenelement -n-, und dem Substantiv Zapfen

Synonyme:

[1] veraltet: Tannapfel/Tannenapfel

Oberbegriffe:

[1] Fruchtzapfen

Beispiele:

[1] „Die Achse (Spindel) des Zapfens verbleibt am Baum, während die Schuppen einzeln abfallen. Folglich können auch keine herabgefallenen Tannenzapfen gesammelt werden.“[1]
[1] „Wir lasen duftende Tannenzapfen vom Boden auf, steckten uns einen grünen Zweig an den Hut und waren voller Freude.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Tannen
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Tannenzapfen, der eigentliche Eintrag findet sich hier: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Tannzapfen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tannenzapfen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTannenzapfen

Quellen:

  1. Seite „Tannen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. August 2009, 17:41 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tannen&oldid=63520814 (Abgerufen: 22. August 2009, 00:05 UTC)
  2. Walter Gericke, Tagebuchblätter eines Davoser Kurgastes, in: Vossische Zeitung (Morgen-Ausgabe) 01.03.1905, S. 17, zitiert nach dem DWDS
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.