Tassenwand
Tassenwand (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Tassenwand | die Tassenwände |
Genitiv | der Tassenwand | der Tassenwände |
Dativ | der Tassenwand | den Tassenwänden |
Akkusativ | die Tassenwand | die Tassenwände |
Worttrennung:
- Tas·sen·wand, Plural: Tas·sen·wän·de
Aussprache:
- IPA: [ˈtasn̩ˌvant]
- Hörbeispiele: Tassenwand (Info)
Bedeutungen:
- [1] Seitenwand einer Tasse
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tasse und Wand sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Wand
Beispiele:
- [1] „Der helle Klang des dünnen Porzellans, wenn der Löffel an die Tassenwand schlug, mischte sich mit dem gleichmäßigen Takt der Standuhr.“[1]
- [1] „Die Tassenwand aber ist dafür viel zu heiß.“[2]
- [1] „Der feine Rand, der gewisse Schwung der Tassenwand, die Konsistenz des Porzellans, all das spiele hinein beim Geschmack.“[3]
Übersetzungen
[1] Seitenwand einer Tasse
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tassenwand“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tassenwand“
Quellen:
- Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 243.
- Pi am Gaumen (In der Küche mit Shary und Ralph), WDR, 03.11.2018. Aufgerufen am 9.11.2020.
- So unkaputtbar, in: Der Tagesspiegel, 14.09.2013. Aufgerufen am 9.11.2020.
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