Tatortskizze
Tatortskizze (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Tatortskizze
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die Tatortskizzen
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Genitiv | der Tatortskizze
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der Tatortskizzen
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Dativ | der Tatortskizze
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den Tatortskizzen
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Akkusativ | die Tatortskizze
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die Tatortskizzen
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Worttrennung:
- Tat·ort·skiz·ze, Plural: Tat·ort·skiz·zen
Aussprache:
- IPA: [ˈtaːtʔɔʁtˌskɪt͡sə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] (meist von Hand geschriebener) Plan vom Ort eines Verbrechens
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tatort und Skizze
Oberbegriffe:
- [1] Skizze
Beispiele:
- [1] „Merkwürdigkeiten und Verfahrensfehler begleiteten die Untersuchungen: Es existierte keine Tatortskizze.“[1]
- [1] „Die offizielle Tatortskizze des Bezirksbautechnikers Hofrat Haertinger vom 15. Juni 1886 wird von den Guglmännern auf ganz eigene Weise gedeutet.“[2]
- [1] „Anhand einer neu erstellten Tatortskizze und der Akten von 1985 machten sie M. als Hauptverdächtigen aus.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tatortskizze“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Tatortskizze“
Quellen:
- Russland - Sündenbock gefunden. In: FOCUS Online. ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 25. Februar 2015).
- Guglmänner: Das Treffen mit den schwarzen Kutten. In: Spiegel Online. ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 25. Februar 2015).
- Nach 19 Jahren vor Gericht. In: Welt Online. ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 25. Februar 2015).
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