Tattergreis
Tattergreis (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Tattergreis
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die Tattergreise
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Genitiv | des Tattergreises
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der Tattergreise
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Dativ | dem Tattergreis dem Tattergreise
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den Tattergreisen
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Akkusativ | den Tattergreis
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die Tattergreise
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Worttrennung:
- Tat·ter·greis, Plural: Tat·ter·grei·se
Aussprache:
- IPA: [ˈtatɐˌɡʁaɪ̯s]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich, abwertend: zittriger, alter, gebrechlicher Mann
Herkunft:
Weibliche Wortformen:
- [1] Tattergreisin
Oberbegriffe:
- [1] Greis
Beispiele:
- [1] „Ich bin ja schließlich auch noch kein Tattergreis.“[1]
- [1] „Wenn ich mit meinen fünfundzwanzig Jahren alt bin, bist du mit deinen fünfunddreißig ein Tattergreis.“[2]
- [1] „Weißt du, was du bist? Ein alter verkalkter Tattergreis.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] alter, gebrechlicher, seniler, steinalter, verkalkter Tattergreis
Übersetzungen
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Dialektausdrücke: | ||||
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tattergreis“
- [1] canoo.net „Tattergreis“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Tattergreis“
- [1] The Free Dictionary „Tattergreis“
- [1] Duden online „Tattergreis“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Tattergreis“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Tattergreis“
Quellen:
- Michael Georg Conrad, Arthur Seidl: Die Gesellschaft. 13, E. Pierson, 1897, Seite 350
- Lisa Barthel-Winkler: Trommeln von Afrika. M. Maschler, Berlin 1929, Seite 15
- Rainer Werner Fassbinder, Michael Töteberg: Fassbinders Filme 4. Verlag der Autoren, 1991, ISBN 3886611108, Seite 99
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