Tausendmarkschein

Tausendmarkschein (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Tausendmarkschein die Tausendmarkscheine
Genitiv des Tausendmarkscheines
des Tausendmarkscheins
der Tausendmarkscheine
Dativ dem Tausendmarkschein
dem Tausendmarkscheine
den Tausendmarkscheinen
Akkusativ den Tausendmarkschein die Tausendmarkscheine

Alternative Schreibweisen:

Tausend-Mark-Schein, 1000-Mark-Schein

Worttrennung:

Tau·send·mark·schein, Plural: Tau·send·mark·schei·ne

Aussprache:

IPA: [taʊ̯zn̩tˈmaʁkˌʃaɪ̯n]
Hörbeispiele:  Tausendmarkschein (Info)
Reime: -aʁkʃaɪ̯n

Bedeutungen:

[1] historisch: Geldschein im Wert von tausend D-Mark

Synonyme:

[1] Tausender

Oberbegriffe:

[1] Geldschein

Beispiele:

[1] Wegen des hohen Betrages gab der Bankangestellte das abgehobene Geld überwiegend in Tausendmarkscheinen aus.
[1] „Die rotgestempelten Tausendmarkscheine Hopfs sind eine letzte Fahne der Hoffnung gewesen; seit langem bestand der Glaube, sie würden irgendwann einmal wieder aufgewertet werden.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tausendmarkschein
[1] Duden online „Tausendmarkschein
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Tausendmarkschein

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 102. Erstmals 1956 erschienen.
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