Teakbaum

Teakbaum (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Teakbaum die Teakbäume
Genitiv des Teakbaumes
des Teakbaums
der Teakbäume
Dativ dem Teakbaum
dem Teakbaume
den Teakbäumen
Akkusativ den Teakbaum die Teakbäume

Worttrennung:

Teak·baum, Plural: Teak·bäu·me

Aussprache:

IPA: [ˈtiːkˌbaʊ̯m]
Hörbeispiele:  Teakbaum (Info)

Bedeutungen:

[1] in Südostasien heimischer Baum, der besonders wertvolles und dauerhaftes Holz liefert

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Teak und Baum

Synonyme:

[1] Teak; wissenschaftlicher Name: Tectona grandis

Oberbegriffe:

[1] Baum

Beispiele:

[1] „Dazu zählt der Teakbaum (Tectona grandis), dessen hoher gerader Stamm, große, feste Blätter und hartes, aber gut zu verarbeitendes Holz ihn zum profitabelsten Nutzbaum Myanmars machen.“[1]
[1] „Im überwiegend bewaldeten Park wachsen Teakbäume und asiatische Mammutbäume, darunter der wahrscheinlich zweitgrößte Teakbaum Thailands.“[2]
[1] „In der immerfeuchten Zone im Südwesten ist Tropischer Regenwald vorherrschend, mit dichtem Unterholz und hohen Hartholzbäumen, darunter Ebenholz und Teakbaum.“[3]
[1] „So fehlen im dornigen Gebüsch der trocknen Hügel die folgenden Arten , die mit dem Teakbaume vorkommen: […].“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Teakbaum
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Teakbaum
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Teakbaum
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Teakbaum
[1] Duden online „Teakbaum

Quellen:

  1. Martin H. Petrich, Volker Klinkmüller, Andrea Markand, Markus Markand: Stefan Loose Reiseführer Myanmar, Birma. Dumont Reiseverlag, 2019, ISBN 978-3-616-40529-2, Seite 124 (Zitiert nach Google Books)
  2. China Williams: Lonely Planet Reiseführer Südostasien für wenig Geld. Mair Dumont DE, 2019, ISBN 978-3-575-44065-5, Seite 1613 (Zitiert nach Google Books)
  3. Ryan Ver Berkmoes: Lonely Planet Reiseführer Sri Lanka. Mair Dumont DE, 2018, ISBN 978-3-575-44046-4, Seite 667 (Zitiert nach Google Books)
  4. Decheniana. Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens., 1884, Seite 411 (Zitiert nach Google Books)
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