Teilhabe
Teilhabe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Teilhabe | — |
Genitiv | der Teilhabe | — |
Dativ | der Teilhabe | — |
Akkusativ | die Teilhabe | — |
Worttrennung:
- Teil·ha·be, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtaɪ̯lˌhaːbə]
- Hörbeispiele: Teilhabe (Info)
Bedeutungen:
- [1] Möglichkeit, (an etwas) teilzunehmen
Herkunft:
Beispiele:
- [1] „Das heutige Recht ist eine Aufforderung zur Teilhabe, keine Wunderwaffe gegen Diskriminierung.“[1]
- [1] „Sowohl die Lebenschancen als auch die soziale Teilhabe der Betroffenen seien auf Dauer eingeschränkt, im Laufe des Lebens nehme der materielle Mangel eher zu.“[2]
- [1] „Die kulturelle Teilhabe lässt sich deshalb auch durch ein geeignetes Informations- und Medienmanagement fördern.“[3]
- [1] „Argumentiert wird, dass einfach zu viele von der politischen Teilhabe ausgeschlossen seien.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] mit Adjektiv: gesellschaftliche Teilhabe[5] ( Audio (Info))
Übersetzungen
[1] Möglichkeit, (an etwas) teilzunehmen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Teilhabe“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Teilhabe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Teilhabe“
- [*] Duden online „Teilhabe“
Quellen:
- Cornelie Sonntag-Wolgast: Angebot zur Teilhabe. In: sueddeutsche.de. 12. Mai 2017, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 2. Dezember 2017).
- Sven Loerzer: Gesellschaftlicher Ausschluss. In: sueddeutsche.de. 27. November 2017, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 2. Dezember 2017).
- Edzard Schade: «Kulturelle Teilhabe» und digitale Innovation. In: NZZOnline. 28. Oktober 2014, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 2. Dezember 2017).
- Stefan Brocza: Wahlrecht auch für Ausländer? Absurd und gefährlich!. In: DiePresse.com. 10. Oktober 2017, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 2. Dezember 2017).
- Gesellschaftliche Teilhabe. Schweizerisch Eidgenosenschaft, Bundesamt für Statistik, abgerufen am 29. Dezember 2020 (Deutsch).
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