Teilnahmslosigkeit
Teilnahmslosigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Teilnahmslosigkeit
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—
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Genitiv | der Teilnahmslosigkeit
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Dativ | der Teilnahmslosigkeit
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Akkusativ | die Teilnahmslosigkeit
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—
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Worttrennung:
- Teil·nahms·lo·sig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtaɪ̯lnaːmsˌloːzɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele:
Teilnahmslosigkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, teilnahmslos zu sein
Herkunft:
- Ableitung zum Adjektiv teilnahmslos mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -igkeit
Synonyme:
- [1] Apathie
Beispiele:
- [1] „Die Teilnahmslosigkeit, die sie an den vergangenen Verhandlungstagen gezeigt hat, ist gewichen.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Teilnahmslosigkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Teilnahmslosigkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Teilnahmslosigkeit“
- [1] The Free Dictionary „Teilnahmslosigkeit“
- [1] Duden online „Teilnahmslosigkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Teilnahmslosigkeit“
Quellen:
- Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 272.
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