Tesching

Tesching (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Tesching die Teschings
Genitiv des Teschings der Teschings
Dativ dem Tesching den Teschings
Akkusativ das Tesching die Teschings

Worttrennung:

Te·sching, Plural: Te·schings

Aussprache:

IPA: [ˈtɛʃɪŋ]
Hörbeispiele:  Tesching (Info)
Reime: -ɛʃɪŋ

Bedeutungen:

[1] Kleinkalibergewehr, das nach seinem französischen Erfinder auch „Flobert“ genannt wird

Synonyme:

[1] Flobert

Oberbegriffe:

[1] Waffe, Gewehr

Beispiele:

[1] Er trug ein kleines Tesching bei sich.
[1] „Das Johannis-Schießen müsse traditionsgemäß mit Armbrüsten stattfinden, fordert Schestawitscha, der Oppositionelle, aber die Radfahrer hören nicht auf ihn, sie werden mit einem Tesching und Sechs-Millimeter-Munition nach der Scheibe schießen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Tesching
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTesching
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tesching
[1] Duden online „Tesching
[1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 4374, Artikel „Tesching“ mit Verweis auf den Artikel „Flobert

Quellen:

  1. Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 473.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: gischten, Gischten
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