Teufelei
Teufelei (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Teufelei | die Teufeleien |
Genitiv | der Teufelei | der Teufeleien |
Dativ | der Teufelei | den Teufeleien |
Akkusativ | die Teufelei | die Teufeleien |
Worttrennung:
- Teu·fe·lei, Plural: Teu·fe·lei·en
Aussprache:
- IPA: [tɔɪ̯fəˈlaɪ̯]
- Hörbeispiele: Teufelei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- [1] üble Aktion gegen jemanden
Herkunft:
- Das Wort ist seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts belegt.[1]
- strukturell: Ableitung von Teufel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ei
Beispiele:
Übersetzungen
[1] üble Aktion gegen jemanden
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Teufelei“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Teufelei“
- [1] The Free Dictionary „Teufelei“
- [1] Duden online „Teufelei“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Teufel“.
- Hermann Löns: Tagesarbeit. Die Sonntagsplaudereien des Fritz von der Leine. In: Hans A. Neunzig (Herausgeber): Hermann Löns, Ausgewählte Werke IV. Nymphenburger, München 1986, ISBN 3-485-00530-4, Seite 319-416, Zitat Seite 327.
- Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 57. Englisches Original 1917.
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