Tonarm
Tonarm (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Tonarm | die Tonarme |
Genitiv | des Tonarmes des Tonarms |
der Tonarme |
Dativ | dem Tonarm dem Tonarme |
den Tonarmen |
Akkusativ | den Tonarm | die Tonarme |
Worttrennung:
- Ton·arm, Plural: Ton·ar·me
Aussprache:
- IPA: [ˈtonˌʔaʁm]
- Hörbeispiele: Tonarm (Info)
Bedeutungen:
- [1] Teil des Plattenspielers, dient zum Führen des Tonabnehmers in der Rille einer Schallplatte
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ton und Arm
Unterbegriffe:
- [1] Tonabnehmer
Beispiele:
- [1] „Er war nackt, und als er aufstand, um den Tonarm zurückzusetzen und den Song noch einmal zu hören, sah sie auch, wie kräftig er war.“[1]
- [1] „Der Tonarm des Grammofons wirkte zerbrechlich in seinen kräftigen Händen.“[2]
- [1] „Sie hob den Tonarm und brach die Musik rauh in der Mitte ab.“[3]
Wortbildungen:
- Tonarmwaage, Radialtonarm, Tangentialtonarm
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Tonarm“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tonarm“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tonarm“
Quellen:
- Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 294. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 210.
- Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1, Seite 88. Englisches Original 1954.
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