Torwarttrainer

Torwarttrainer (Deutsch)

Worttrennung:

Tor·wart·trai·ner, Plural: Tor·wart·trai·ner

Aussprache:

IPA: [ˈtoːɐ̯vaʁtˌtʁɛːnɐ], [ˈtoːɐ̯vaʁtˌtʁeːnɐ], [ˈtoːɐ̯vaʁtˌtʁɛɪ̯nɐ]

Hörbeispiele: Torwarttrainer^(Info), Torwarttrainer^(Info)

Bedeutungen:

[1] Person, die einen Torhüter betreut, ausbildet und auf einen Wettkampf vorbereitet

Herkunft:

Determinativkompositum aus Torwart und Trainer

Weibliche Wortformen:

[1] Torwarttrainerin

Oberbegriffe:

Beispiele:

[1] Mein Cousin ist Torwarttrainer.

[1] „Nach mehreren Saisons als Torwarttrainer bei Schalke 04, war er Chefcoach beim MSV Duisburg, Fortuna Düsseldorf und den Kickers Offenbach.“[1]

[1] „Der frühere Schlussmann ist längst einer der besten Torwarttrainer der Fußball-Bundesliga.“[2]

[1] „Der neue Torwarttrainer Michael Kraft schwärmt von der Nummer eins der Eintracht – sieht aber auch noch Steigerungspotential.“[3]

[1] Person, die einen Torhüter betreut, ausbildet und auf einen Wettkampf vorbereitet

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Torwarttrainer“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Torwarttrainer“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Torwarttrainer“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Torwarttrainer“

Quellen:

„Größtes Hurengeschäft, das es gibt“. In: FAZ.NET. 29. Juli 2020, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 8. August 2020).
Josef Schmitt: „Markus Pröll hat einfach immer Pech“. In: FAZ.NET. 28. Juli 2008, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 8. August 2020).
Peter Heß: Trapp und der Tiger. In: FAZ.NET. 10. September 2014, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 8. August 2020).

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