Trangeruch

Trangeruch (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Trangeruch die Trangerüche
Genitiv des Trangeruches
des Trangeruchs
der Trangerüche
Dativ dem Trangeruch
dem Trangeruche
den Trangerüchen
Akkusativ den Trangeruch die Trangerüche

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Trahngeruch

Worttrennung:

Tran·ge·ruch, Plural: Tran·ge·rü·che

Aussprache:

IPA: [ˈtʁaːnɡəˌʁʊx], [ˈtʁaːnɡəˌʁuːx]
Hörbeispiele:  Trangeruch (Info)

Bedeutungen:

[1] Wahrnehmung von Geruch in der Luft oder an sich selbst, der von Tran stammt; explizite Zuordnung eines natürlichen Geruchsstoffes

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Tran und Geruch

Oberbegriffe:

[1] Sinn

Unterbegriffe:

[1] Lebertrangeruch, Fischtrangeruch

Beispiele:

[1] „Meistens spielt Drogensucht oder Alkoholismus eine ursächliche Rolle, und was sich die Menschen in Angelus gegenseitig antun, das gibt der häufig beschworenen Sehnsucht nach dem Aufbruch in die "Weite Welt" eine gewisse Dringlichkeit, aber die Protagonisten werden den Trangeruch der ehemaligen Walfängerstadt Angelus einfach nicht los.“[1]
[1] „Sie ist revidiert, gereinigt, geölt und hat ein neues Armband aus Seehund, das einen leichten, kaum wahrnehmbaren Trangeruch ausströmt.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] der schwere, unangenehme Trangeruch

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Artikel „Trangeruch
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trangeruch
[1] Duden online „Trangeruch

Quellen:

  1. Leben im Trangeruch down under www.taz.de, abgerufen am 17. Februar 2014
  2. Elisabeth Meylan - Parte di testo www.bibliomedia.ch, abgerufen am 17. Februar 2014
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