Traubenreife

Traubenreife (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Traubenreife
Genitiv der Traubenreife
Dativ der Traubenreife
Akkusativ die Traubenreife

Worttrennung:

Trau·ben·rei·fe, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈtʁaʊ̯bn̩ˌʁaɪ̯fə]
Hörbeispiele:  Traubenreife (Info)

Bedeutungen:

[1] Weinbau: der Vorgang des Reifens der Traube beziehungsweise auch der Endzustand dieses Prozesses

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Traube und Reife sowie dem Fugenelement -n

Sinnverwandte Wörter:

[1] Flaschenreife, Weinreife, Firne

Beispiele:

[1] „Einer der schönsten Wanderwege in deutschen Landen, der von Meersburg nach Hagnau am Bodensee, ist im Herbst zur Traubenreife eigentlich nur mit Ohrenschutz zu genießen.“[1][2]
[1] „Im September verzögerte sich die Traubenreife, weil es für die Jahreszeit zu kühl gewesen war.“[3][4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Traubenreife
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traubenreife
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTraubenreife

Quellen:

  1. Die Zeit, 07.07.1978, Nr. 28; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traubenreife
  2. Gerhard Seehase: Sie fühlen sich verböllert. In: Zeit Online. Nummer 28, 7. Juli 1978, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 10. Dezember 2017).
  3. www.nzz.ch, gecrawlt am 17.01.2011; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTraubenreife
  4. Das Jahr der Winzerin. In: NZZOnline. 14. Juni 2009, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 10. Dezember 2017).
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