Traumbuch

Traumbuch (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Traumbuch die Traumbücher
Genitiv des Traumbuchs
des Traumbuches
der Traumbücher
Dativ dem Traumbuch
dem Traumbuche
den Traumbüchern
Akkusativ das Traumbuch die Traumbücher

Worttrennung:

Traum·buch, Plural: Traum·bü·cher

Aussprache:

IPA: [ˈtʁaʊ̯mˌbuːx]
Hörbeispiele:  Traumbuch (Info)

Bedeutungen:

[1] Buch, das erklärt, wie Träume zu deuten sind

Herkunft:

Determinativkompositum aus Traum und Buch

Oberbegriffe:

[1] Buch

Beispiele:

[1] „Die Rolle des Traumdeuters konnte bereits in der Antike auch ein Traumbuch übernehmen, das etwa einen Übersetzungsschlüssel für alle möglichen Traumsymbole enthielt.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Traumbuch
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traumbuch
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Traumbuch
[1] Duden online „Traumbuch
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTraumbuch
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Traumbuch“ auf wissen.de

Quellen:

  1. Heinz Schott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C. H. Beck-Verlag, München 2006, ISBN 978-3-406-53555-0, Seite 35

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Brauchtum
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