Traumpass

Traumpass (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Traumpass die Traumpässe
Genitiv des Traumpasses der Traumpässe
Dativ dem Traumpass
dem Traumpasse
den Traumpässen
Akkusativ den Traumpass die Traumpässe

Worttrennung:

Traum·pass, Plural: Traum·päs·se

Aussprache:

IPA: [ˈtʁaʊ̯mˌpas]
Hörbeispiele:  Traumpass (Info)

Bedeutungen:

[1] Sport: äußerst sehenswertes und gelungenes Zuspiel

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Traum und Pass

Synonyme:

[1] Zuckerpass

Gegenwörter:

[1] Fehlpass, Katastrophenpass

Oberbegriffe:

[1] Pass

Beispiele:

[1] „Andres Iniesta spielte einen Traumpass in den Strafraum.“[1]
[1] „Die Führung leitete er mit einem Traumpass auf Rafael van der Vaart ein, der Paolo Guerrero bediente.“[2]
[1] „Unten auf dem Spielfeld wirft ein Manning einen Traumpass, oben in einer VIP-Loge reckt ein Manning die Faust in die Höhe. Die Mannings sind zwar nicht ganz so zahlreich, dass sie eine Franchise stellen könnten, aber als Familie sind sie durchaus eine Dynastie: Vater Archie und seine drei Söhne waren oder sind allesamt Footballspieler.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Traumpass
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traumpass
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Traumpass

Quellen:

  1. Deutschland gegen Spanien: Schwere Entscheidungen. In: Spiegel Online. 23. März 2018, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 10. Juni 2019).
  2. Matthias Linnenbrügger: Atouba macht endlich wieder Spaß. In: Welt Online. 1. September 2007, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 10. Juni 2019).
  3. Die Quarterback-Dynastie der Mannings. In: NZZOnline. 5. Februar 2010, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 10. Juni 2019).
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