Tresterkuchen

Tresterkuchen (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Tresterkuchen

die Tresterkuchen

Genitiv des Tresterkuchens

der Tresterkuchen

Dativ dem Tresterkuchen

den Tresterkuchen

Akkusativ den Tresterkuchen

die Tresterkuchen

Worttrennung:

Tres·ter·ku·chen, Plural: Tres·ter·ku·chen

Aussprache:

IPA: [ˈtʁɛstɐˌkuːxn̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Weinbau: der feste Rückstand nach dem Pressen der Trauben in einer Kelter oder Traubenpresse

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Trester und Kuchen

Synonyme:

[1] Pressrückstand

Beispiele:

[1] „Das Auflockern des Tresterkuchens vor einem weiteren Pressvorgang des gleichen Kelterinhaltes (dem Nachdruck) nennt man Scheitern.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Tresterkuchen
[1] Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Seite 870, Eintrag „Tresterkuchen“

Quellen:

  1. Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Seite 870, Eintrag „Tresterkuchen“
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