Trichine
Trichine (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Trichine | die Trichinen |
Genitiv | der Trichine | der Trichinen |
Dativ | der Trichine | den Trichinen |
Akkusativ | die Trichine | die Trichinen |
Worttrennung:
- Tri·chi·ne, Plural: Tri·chi·nen
Aussprache:
- IPA: [tʁɪˈçiːnə]
- Hörbeispiele: Trichine (Info)
- Reime: -iːnə
Bedeutungen:
- [1] zu den Fadenwürmern gehöriger Parasit, der das Muskelgewebe von Säugetieren befällt
Herkunft:
- Lehnwort aus dem Englischen vom Substantiv trichina → en „Haarwurm“, das auf das altgriechische Adjektiv τρίχινος (trichinos☆) → grc „aus Haaren bestehend“ zurückgeht, einer Ableitung vom Substantiv θρίξ (thrix☆) → grc (Genitiv: τριχός (trichos☆) → grc) „Haar“.[1]
Synonyme:
- [1] Trichinelle
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Bei der Fleischbeschau wird auch auf Trichinen geachtet.
Wortbildungen:
- [1] Trichinenschau, Trichinenuntersuchung
Übersetzungen
[1] zu den Fadenwürmern gehöriger Parasit, der das Muskelgewebe von Säugetieren befällt
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Trichine“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Trichine“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trichine“
- [1] The Free Dictionary „Trichine“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1706, Eintrag „Trichine“.
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