Turmgemach

Turmgemach (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Turmgemach die Turmgemächer
Genitiv des Turmgemaches
des Turmgemachs
der Turmgemächer
Dativ dem Turmgemach
dem Turmgemache
den Turmgemächern
Akkusativ das Turmgemach die Turmgemächer

Worttrennung:

Turm·ge·mach, Plural: Turm·ge·mä·cher

Aussprache:

IPA: [ˈtʊʁmɡəˌmaːx]
Hörbeispiele:  Turmgemach (Info)

Bedeutungen:

[1] Raum/Gemach in einem Turm

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Turm und Gemach

Sinnverwandte Wörter:

[1] Turmzimmer

Oberbegriffe:

[1] Gemach

Beispiele:

[1] „Dann aber erinnerte er sich der heimlichen Falltür in seinem Turmgemach, durch die man unterirdisch einsteigen konnte, ohne daß damit der Ort verraten wurde.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Turmgemach
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Turmgemach

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 168. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: rumgemacht
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