Unbekümmertheit
Unbeschwertheit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Unbekümmertheit | — |
Genitiv | der Unbekümmertheit | — |
Dativ | der Unbekümmertheit | — |
Akkusativ | die Unbekümmertheit | — |
Worttrennung:
- Un·be·küm·mert·heit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnbəˌkʏmɐthaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Unbekümmertheit (Info)
Bedeutungen:
- [1] psychischer Zustand, nicht beschwert/bekümmert zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv unbekümmert mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Beispiele:
- [1] „Ich liebte die völlige Unbekümmertheit, mit der sie nackt umherging, oder sich anzog.“[1]
Übersetzungen
[1] psychischer Zustand, nicht beschwert/bekümmert zu sein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Unbekümmertheit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unbekümmertheit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unbekümmertheit“
- [*] The Free Dictionary „Unbekümmertheit“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Unbekümmertheit“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unbekümmertheit“
Quellen:
- Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 317. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
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