Unerbittlichkeit
Unerbittlichkeit (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular 
 | Plural 
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|---|---|---|
| Nominativ | die Unerbittlichkeit 
 | — 
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| Genitiv | der Unerbittlichkeit 
 | — 
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| Dativ | der Unerbittlichkeit 
 | — 
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| Akkusativ | die Unerbittlichkeit 
 | — 
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Worttrennung:
- Un·er·bitt·lich·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˌʊnʔɛɐ̯ˈbɪtlɪçkaɪ̯t], [ˈʊnʔɛɐ̯ˌbɪtlɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: —, —
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft einer Person, keine Gnade oder Nachsehen und Verständnis zu kennen, und dadurch gekennzeichnetes Verhalten
Herkunft:
- Ableitung zum Adjektiv unerbittlich mit dem Ableitungsmorphem -keit
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Gradlinigkeit, Härte, Konsequenz, Stringenz
Beispiele:
- [1] „Nur so kann ich mir die Unerbittlichkeit dieser gesellschaftlichen Auseinandersetzung erklären. Diese Unerbittlichkeit, die ja auch dazu führt, daß der Gegner ungeheuer diffamiert wird.“[1]
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unerbittlichkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unerbittlichkeit“
- [1] Duden online „Unerbittlichkeit“
Quellen:
- Beratung als Zwang: Schwangerschaftsabbruch, genetische Aufklärung, herausgegeben von Matthias Kettner. Abgerufen am 5. Juni 2020.
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