Unerlässlichkeit
Unerlässlichkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Unerlässlichkeit | — |
Genitiv | der Unerlässlichkeit | — |
Dativ | der Unerlässlichkeit | — |
Akkusativ | die Unerlässlichkeit | — |
Worttrennung:
- Un·er·läss·lich·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ʊnʔɛɐ̯ˈlɛslɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Unerlässlichkeit (Info)
- Reime: -ɛslɪçkaɪ̯t
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, zwingend erforderlich zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv unerlässlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „An der Unerlässlichkeit durfte ohnehin zweifeln, wer zur gleichen Zeit im Rektorat und im Hochschulrat der Universität nach Frauen suchte.“[1]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, zwingend erforderlich zu sein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Unerlässlichkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Unerlässlichkeit “
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unerlässlichkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unerlässlichkeit“
Quellen:
- Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 117.
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