Ungenießbarkeit
Ungenießbarkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
|
Plural
| |
---|---|---|
Nominativ | die Ungenießbarkeit
|
—
|
Genitiv | der Ungenießbarkeit
|
—
|
Dativ | der Ungenießbarkeit
|
—
|
Akkusativ | die Ungenießbarkeit
|
—
|
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Ungeniessbarkeit
Worttrennung:
- Un·ge·nieß·bar·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnɡəˌniːsbaːɐ̯kaɪ̯t], [ˌʊnɡəˈniːsbaːɐ̯kaɪ̯t]
- Hörbeispiele: —, —
Bedeutungen:
- [1] derartige Beschaffenheit, dass es nicht ohne gesundheitliche Bedenken, nur mit Ekel konsumiert, verzehrt werden kann
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv ungenießbar mit dem Ableitungsmorphem -keit
Gegenwörter:
- [1] Genießbarkeit
Beispiele:
Übersetzungen
|
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ungenießbarkeit“
- [*] canoo.net „Ungenießbarkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ungenießbarkeit“
- [1] Duden online „Ungenießbarkeit“
Quellen:
- Ludwig Ganghofer: Bergheimat. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
- Tillmann Prüfer: Sonnenwende im Winter. In: Zeit Online. Nummer 34, 18. August 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 11. September 2018).
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.