ungenießbar
ungenießbar (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
ungenießbar | ungenießbarer | am ungenießbarsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:ungenießbar |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: ungeniessbar
Worttrennung:
- un·ge·nieß·bar, Komparativ: un·ge·nieß·ba·rer, Superlativ: am un·ge·nieß·bars·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnɡəˌniːsbaːɐ̯], [ʊnɡəˈniːsbaːɐ̯]
- Hörbeispiele: ungenießbar (Info), ungenießbar (Info)
- Reime: -iːsbaːɐ̯
Bedeutungen:
- [1] nicht zum Verzehr geeignet
- [2] schlecht schmeckend
- [3] übertragen: nicht ertragbar, unausstehlich
Abkürzungen:
Synonyme:
- [1] nicht essbar, unbekömmlich
- [3] unerträglich, unausstehlich
Gegenwörter:
Unterbegriffe:
- [1] giftig
Beispiele:
- [1] Diese Pilze sind ungenießbar.
- [2] Wenn mein Mitbewohner kocht, ist das Ergebnis meist ungenießbar.
- [3] Gabi ist heute mal wieder ungenießbar.
Wortbildungen:
- [1] Ungenießbarkeit
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ungenießbar“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „ungenießbar“
- [1, 3] Duden online „ungenießbar“
- [1–3] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „ungenießbar“
- [1–3] The Free Dictionary „ungenießbar“
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