Ungeschicklichkeit
Ungeschicklichkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Ungeschicklichkeit | die Ungeschicklichkeiten |
Genitiv | der Ungeschicklichkeit | der Ungeschicklichkeiten |
Dativ | der Ungeschicklichkeit | den Ungeschicklichkeiten |
Akkusativ | die Ungeschicklichkeit | die Ungeschicklichkeiten |
Worttrennung:
- Un·ge·schick·lich·keit, Plural: Un·ge·schick·lich·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnɡəˌʃɪklɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Ungeschicklichkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] kein Plural: Eigenschaft, nicht geschickt zu sein
- [2] Handlung, die von [1] geprägt ist
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv ungeschicklich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- [1] Ungeschicktheit
Gegenwörter:
- [1] Geschicklichkeit
Beispiele:
- [1] „Konrad hatte sich mit seiner üblichen Ungeschicklichkeit beim Versuch, den Schinken möglichst dünn zu schneiden, in den Finger geschnitten.“[1]
Übersetzungen
[1] kein Plural: Eigenschaft, nicht geschickt zu sein
[2]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ungeschicklichkeit“
- [2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ungeschicklichkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Ungeschicklichkeit“
- [1, 2] The Free Dictionary „Ungeschicklichkeit“
- [1, 2] Duden online „Ungeschicklichkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ungeschicklichkeit“
Quellen:
- Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 51. Französisch 1939.
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