Unquellbarkeit
Unquellbarkeit (Deutsch)
Substantiv
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | Unquellbarkeit | — |
Genitiv | Unquellbarkeit | — |
Dativ | Unquellbarkeit | — |
Akkusativ | Unquellbarkeit | — |
Worttrennung:
- Un·quell·bar·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnkvɛlbaːɐ̯kaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Unquellbarkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, dass etwas nicht quellen, anschwellen kann
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs unquellbar zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- [1] „Als weitere wichtige Merkmale, welche die PeCe-Faser vor anderen Textilien auszeichnen, sind die Unquellbarkeit in Wasser und die Fäulnisfestigkeit zu erwähnen.“[1]
- [1] „Die Unquellbarkeit des Raumnetzes verhindert die Verträglichkeit mit plastizierenden Zusätzen.“[2]
- [1] „Zum Beispiel hat in gebrannten Ziegeln wegen der relativ kleinen inneren Oberfläche die Oberflächendiffusion im Vergleich zur Wasserdampfdiffusion nur eine geringe Bedeutung und Lösungsdiffusion ist wegen der Wasserdichtigkeit und Unquellbarkeit des glasartigen Feststoffgerüstes nicht möglich.“[3]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, dass etwas nicht quellen, anschwellen kann
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Unquellbarkeit “
Quellen:
- Ludwig Diserens: Erster Teil: Die neuesten Fortschritte in der Anwendung der Farbstoffe. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-03-484164-1, Seite 29 (Zitiert nach Google Books)
- A.V. Blom: Grundlagen der Anstrichwissenschaft. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-03-486990-4, Seite 106 (Zitiert nach Google Books)
- Peter Lutz: Lehrbuch der Bauphysik. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-90564-2, Seite 297 (Zitiert nach Google Books)
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