Urbarmachung
Urbarmachung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Urbarmachung | die Urbarmachungen |
Genitiv | der Urbarmachung | der Urbarmachungen |
Dativ | der Urbarmachung | den Urbarmachungen |
Akkusativ | die Urbarmachung | die Urbarmachungen |
Worttrennung:
- Ur·bar·ma·chung, Plural: Ur·bar·ma·chun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈuːɐ̯baːɐ̯ˌmaxʊŋ]
- Hörbeispiele: Urbarmachung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Vorgang, landwirtschaftlich unfruchtbares Land (wieder) nutzbar zu machen
Synonyme:
- [1] Fruchtbarmachung, Kultivierung, Rekultivierung
Beispiele:
- [1] „Einschließlich der Aufwendungen für Urbarmachungen in der Lüneburger Heide und im Emsland wollen die ZvD-Planer für die Landwirtschaft im ersten Jahre 500 Millionen und im zweiten und dritten Jahre je 800 bis 1000 Millionen DM einsetzen.“[1]
- [1] „Die Urbarmachung der Tropen war vor allem ein Kampf gegen das Gelbfieber übertragende Moskitos.“[2]
Übersetzungen
[1] Vorgang, landwirtschaftlich unfruchtbares Land (wieder) nutzbar zu machen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Urbarmachung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Urbarmachung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Urbarmachung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Urbarmachung“
- [1] The Free Dictionary „Urbarmachung“
- [1] Duden online „Urbarmachung“
Quellen:
- Der Spiegel: Die Güter dieser Welt. In: Spiegel Online. 21. März 1951, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 13. Juli 2020).
- Dagmar Metzger: Tödlicher Stich: Wettlauf gegen das Virus. In: FOCUS Online. 9. August 1999, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 13. Juli 2020).
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