Urgroßnichte
Urgroßnichte (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Urgroßnichte | die Urgroßnichten |
Genitiv | der Urgroßnichte | der Urgroßnichten |
Dativ | der Urgroßnichte | den Urgroßnichten |
Akkusativ | die Urgroßnichte | die Urgroßnichten |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Urgrossnichte
Worttrennung:
- Ur·groß·nich·te, Plural: Ur·groß·nich·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈuːɐ̯ɡʁoːsnɪçtə]
- Hörbeispiele: Urgroßnichte (Info)
Bedeutungen:
- [1] Tochter von Großnichte oder Großneffe (1. Grades oder höher)
Herkunft:
- Ableitung aus Großnichte mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ur-, das bei Verwandtschaftsbezeichnungen immer eine Generation vorher anzeigt.
Gegenwörter:
- [1] Urgroßneffe
Oberbegriffe:
- [1] Verwandter, Person
Beispiele:
- [1] Die Psychoanalytikerin Marie Bonaparte war die Urgroßnichte Napoleons und dazu Prinzessin von Griechenland und Dänemark.
Wortbildungen:
- [1] Ururgroßnichte
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Urgroßnichte“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Urgroßnichte“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Urgroßnichte“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Urgroßnichte“
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