Verbandszeug
Verbandszeug (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Verbandszeug | — |
| Genitiv | des Verbandszeugs des Verbandszeuges |
— |
| Dativ | dem Verbandszeug dem Verbandszeuge |
— |
| Akkusativ | das Verbandszeug | — |
Nebenformen:
- Verbandzeug
Worttrennung:
- Ver·bands·zeug, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ˈbant͡sˌt͡sɔɪ̯k]
- Hörbeispiele: Verbandszeug (Info)
- Reime: -ant͡st͡sɔɪ̯k
Bedeutungen:
- [1] Gesamtheit der Utensilien, die beim Verbinden Verletzter benötigt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Verband und Zeug sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Verbandmittel
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Es war kein Verbandszeug mehr da.“[1]
Übersetzungen
[1] Gesamtheit der Utensilien, die beim Verbinden Verletzter benötigt werden
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Verbandszeug“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verbandszeug“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Verbandszeug “
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Verbandszeug“
- [1] The Free Dictionary „Verbandszeug“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Verbandzeug, Verbandszeug“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verbandszeug“
Quellen:
- Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 380. Urfassung von 1954.
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