Verdächtigung
Verdächtigung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Verdächtigung | die Verdächtigungen |
Genitiv | der Verdächtigung | der Verdächtigungen |
Dativ | der Verdächtigung | den Verdächtigungen |
Akkusativ | die Verdächtigung | die Verdächtigungen |
Worttrennung:
- Ver·däch·ti·gung, Plural: Ver·däch·ti·gun·gen
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ˈdɛçtɪɡʊŋ]
- Hörbeispiele: Verdächtigung (Info)
- Reime: -ɛçtɪɡʊŋ
Bedeutungen:
- [1] das Hegen eines Verdachts gegen jemanden
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs verdächtigen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- [1] „Manche Menschen versuchen, sich gegen solche Verdächtigungen zu wehren, indem sie vor Gericht klagen.“[1]
- [1] „Es handle sich darum, nahm er den Faden wieder auf, daß die Gegenseite mit dunklen Verdächtigungen ehewidrigen Verhaltens seiner Klientin arbeite, bei denen auch Roberts Name aufgetaucht sei.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] falsche Verdächtigung(en)
Übersetzungen
[1] das Hegen eines Verdachts gegen jemanden
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Verdächtigung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verdächtigung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Verdächtigung“
- [*] The Free Dictionary „Verdächtigung“
- [*] Duden online „Verdächtigung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verdächtigung“
- [*] wissen.de – Lexikon „Verdächtigung“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Verdächtigung“
Quellen:
- Bernhard Wenisch: Satanismus. Schwarze Messen, Dämonenglaube, Hexenkulte. 2. Auflage. 1989, Seite 20
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 122. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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