Waldsaum

Waldsaum (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Waldsaum die Waldsäume
Genitiv des Waldsaums
des Waldsaumes
der Waldsäume
Dativ dem Waldsaum
dem Waldsaume
den Waldsäumen
Akkusativ den Waldsaum die Waldsäume

Worttrennung:

Wald·saum, Plural: Wald·säu·me

Aussprache:

IPA: [ˈvaltˌzaʊ̯m]
Hörbeispiele:  Waldsaum (Info)

Bedeutungen:

[1] Rand eines Waldes

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Wald und Saum

Synonyme:

[1] Waldessaum, Waldrand

Oberbegriffe:

[1] Saum

Beispiele:

[1] „Wir zogen uns über die weißgeschossene Wiese und dann an einem Waldsaum aufwärts.“[1]
[1] „Ungefähr hundert Schritte weiter hielt im Gebüsch am Waldsaum ein anderer Reitknecht des Grafen, Mitka, ein sehr waghalsiger Reiter und leidenschaftlicher Jäger.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Waldsaum
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waldsaum
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWaldsaum
[*] Duden online „Waldsaum

Quellen:

  1. Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Zitat Seite 236.
  2. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 646. Russische Urfassung 1867.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Waldmaus
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