Wandtafel
Wandtafel (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Wandtafel | die Wandtafeln |
Genitiv | der Wandtafel | der Wandtafeln |
Dativ | der Wandtafel | den Wandtafeln |
Akkusativ | die Wandtafel | die Wandtafeln |
Worttrennung:
- Wand·ta·fel, Plural: Wand·ta·feln
Aussprache:
- IPA: [ˈvantˌtaːfl̩]
- Hörbeispiele: Wandtafel (Info)
Bedeutungen:
- [1] an der Wand montierte, relativ große Tafel
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Wand und Tafel
Oberbegriffe:
- [1] Tafel
Beispiele:
- [1] „Im Verlauf seiner Vorlesung bedeckte er die Wandtafel bis an den Rand mit Gleichungen.“[1]
- [1] Der Referendar hatte Mühe, an der Wandtafel leserlich zu schreiben.
- [1] Auf der Wandtafel notierte die Lehrerin die Hausaufgaben des Tages.
- [1] „Mit einer langen Stange, einem Billardstock ähnlich, schob er, ohne seinen Platz zu verlassen, von Zeit zu Zeit farbige Messingplättchen auf einer quadrierten Wandtafel anscheinend sinnlos von einem Feld ins andere.“[2]
Übersetzungen
[1] an der Wand montierte, relativ große Tafel
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Wandtafel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wandtafel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wandtafel“
- [1] The Free Dictionary „Wandtafel“
- [1] Duden online „Wandtafel“
Quellen:
- Philip J. Davis: Pembrokes Katze. Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1991, ISBN 3-596-10646-X, Seite 33. Englisches Original 1988.
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 202. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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