Wasserloch
Wasserloch (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Wasserloch | die Wasserlöcher |
Genitiv | des Wasserlochs des Wasserloches |
der Wasserlöcher |
Dativ | dem Wasserloch dem Wasserloche |
den Wasserlöchern |
Akkusativ | das Wasserloch | die Wasserlöcher |
Worttrennung:
- Was·ser·loch, Plural: Was·ser·lö·cher
Aussprache:
- IPA: [ˈvasɐˌlɔx]
- Hörbeispiele: Wasserloch (Info)
Bedeutungen:
- [1] Erdvertiefung, in der sich Wasser gesammelt hat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wasser und Loch
Oberbegriffe:
- [1] Loch
Beispiele:
- [1] „Systematisch besetzten deutsche Einheiten die raren Wasserlöcher.“[1]
- [1] „Das von Wildtieren wimmelnde und noch unberührte Okavango-Delta könnte man daher als eines der größten Wasserlöcher des Kontinents bezeichnen.“[2]
- [1] „In solchen Wasserlöchern ersäuft man nach altem Brauch Hunde.“[3]
Wortbildungen:
- [1] Wasserlochsaison, Wasserlochschenke
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wasserloch“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasserloch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wasserloch“
- [1] The Free Dictionary „Wasserloch“
- [1] Duden online „Wasserloch“
Quellen:
- Michael Sontheimer: Brutales Herrentum. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 100-104, Zitat Seite 102 f.
- Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 193. Originalausgabe: Englisch 2013.
- Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 22. Isländisch 1943-1946.
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