Wasserstoffbombe
Wasserstoffbombe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Wasserstoffbombe | die Wasserstoffbomben |
Genitiv | der Wasserstoffbombe | der Wasserstoffbomben |
Dativ | der Wasserstoffbombe | den Wasserstoffbomben |
Akkusativ | die Wasserstoffbombe | die Wasserstoffbomben |
Worttrennung:
- Was·ser·stoff·bom·be, Plural: Was·ser·stoff·bom·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈvasɐʃtɔfˌbɔmbə]
- Hörbeispiele: Wasserstoffbombe (Info), Wasserstoffbombe (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- [1] Militär: Bombe, deren Prinzip auf der Fusion von Wasserstoffkernen beruht
Herkunft:
- Kompositum aus den Substantiven Wasserstoff und Bombe
Synonyme:
- [1] H-Bombe
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Wasserstoffbombe gehört zu den unseligsten Erfindungen der Menschheit.
- [1] „Am 6. Jänner 2016 nimmt Pjöngjang seinen vierten unterirdischen Atomwaffentest vor. Pjöngjang spricht von einer Wasserstoffbombe, Experten bezweifeln dies.“[1]
- [1] „Zwischen 1951 und 1953 fand der Korea-Krieg statt, und 1952 zündeten die USA die erste Wasserstoffbombe.“[2]
Wortbildungen:
- Wasserstoffbombenexplosion
Übersetzungen
[1] Militär: Bombe, deren Prinzip auf der Fusion von Wasserstoffkernen beruht
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Wasserstoffbombe“, Seite 1161.
- [1] Wikipedia-Artikel „Wasserstoffbombe“
- [1] Duden online „Wasserstoffbombe“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasserstoffbombe“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wasserstoffbombe“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasserstoffbombe“ auf wissen.de
- [*] The Free Dictionary „Wasserstoffbombe“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wasserstoffbombe“
Quellen:
- Von der Scud-Rakete zum Atomwaffentest in Nordkorea. Abgerufen am 3. September 2017.
- Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 370.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.