Weidenrute
Weidenrute (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Weidenrute | die Weidenruten |
Genitiv | der Weidenrute | der Weidenruten |
Dativ | der Weidenrute | den Weidenruten |
Akkusativ | die Weidenrute | die Weidenruten |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Wei·den·ru·te, Plural: Wei·den·ru·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈvaɪ̯dn̩ˌʁuːtə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] dünner (entblätterter) Zweig eines Weidenbaumes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Weide und Rute sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- [1] Weidengerte
Oberbegriffe:
- [1] Rute
Beispiele:
- [1] „Er schlenderte ohne Hast dahin, köpfte hier und da mit einer entblätterten Weidenrute einen Löwenzahn und summte sich ein Liedchen, um sinnfällig zu beweisen, wie guten Mutes er sei.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Weidenrute“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Weidenrute“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weidenrute“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Weidenrute“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Weidenrute“
- [1] Duden online „Weidenrute“
Quellen:
- Korfiz Holm: Herz ist Trumpf. Der Roman eines starken Mannes. In: Projekt Gutenberg-DE. Einundzwanzigstes Kapitel: Eine tüchtige Mütze voll Wind (URL, abgerufen am 18. April 2021).
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