Wertguthaben

Wertguthaben (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Wertguthaben die Wertguthaben
Genitiv des Wertguthabens der Wertguthaben
Dativ dem Wertguthaben den Wertguthaben
Akkusativ das Wertguthaben die Wertguthaben

Worttrennung:

Wert·gut·ha·ben, Plural: Wert·gut·ha·ben

Aussprache:

IPA: [ˈveːɐ̯tɡuːtˌhaːbn̩], auch: [ˈvɛʁtɡuːtˌhaːbn̩]
Hörbeispiele:  Wertguthaben (Info),  Wertguthaben (Info)

Bedeutungen:

[1] Gegenwert für Freistellungen von der Arbeitsleistung

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Wert und Guthaben

Beispiele:

[1] „Der Arbeitnehmer kann also durch Nacharbeit das Wertguthaben wieder aufbauen.“[1]
[1] „Alternativ kann der Arbeitgeber auch auf die Nacharbeit verzichten und das Wertguthaben entsprechend erhöhen.“[2]
[1] „Wegen der vereinbarten Nacharbeit muss der Arbeitnehmer das fehlende Wertguthaben erarbeiten.“[3]

Wortbildungen:

Wertguthabenkonto, Wertguthabenvereinbarung

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Wertguthaben
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wertguthaben

Quellen:

  1. Bernhard Langenbrinck, Peter Litzka, Sabine Kulok: Altersteilzeit im öffentlichen Dienst für Tarifbeschäftigte. Handbuch für die Praxis. Hüthig Jehle Rehm, 2008, Seite 132 (Zitiert nach Google Books)
  2. Christiane Droste-Klempp: Schnelleinstieg Altersteilzeit. Haufe-Lexware, 2008, Seite 150 (Zitiert nach Google Books)
  3. Stefan Allary, Dietmar Olschewski, Heinrich Waldhorst: Die neue Altersteilzeit. Haufe-Lexware, 2005, Seite 97 (Zitiert nach Google Books)
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