Willensfreiheit
Willensfreiheit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Willensfreiheit | — |
Genitiv | der Willensfreiheit | — |
Dativ | der Willensfreiheit | — |
Akkusativ | die Willensfreiheit | — |
Worttrennung:
- Wil·lens·frei·heit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈvɪlənsˌfʁaɪ̯haɪ̯t]
- Hörbeispiele: Willensfreiheit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Philosophie, Theologie: der Umstand, dass man sich nach eigenem Willen frei entscheiden und danach handeln kann
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Wille, -ns und Freiheit
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] Fatalismus
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- [1] Entscheidungsfreiheit, Wahlfreiheit
Beispiele:
- [1] Die Willensfreiheit unterscheidet uns Menschen vom Tier.
- [1] „Deswegen sind es inzwischen nicht mehr Philosophen, sondern Neurowissenschaftler, Biochemiker und Hirnforscher, die fundierte Aussagen über die Willensfreiheit des Menschen machen.“[1]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Willensfreiheit“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Willensfreiheit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Willensfreiheit“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Willensfreiheit“
Quellen:
- Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 31.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: Freiheitswillen
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