Wirtschaftsprognose

Worttrennung:

Wirt·schafts·pro·g·no·se, Plural: Wirt·schafts·pro·g·no·sen

Aussprache:

IPA: [ˈvɪʁtʃaft͡spʁoˌɡnoːzə]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Wirtschaft: eine Aussage über die wirtschaftliche Entwicklung in der nächsten Zeit

Herkunft:

Determinativkompositum aus Wirtschaft, Fugenelement -s und Prognose

Oberbegriffe:

[1] Prognose

Unterbegriffe:

[1] Konjunkturprognose

Beispiele:

[1] „Wir brauchen rasche Maßnahmen für Jobs und Wachstum“, fordert Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich, anlässlich der heute von der Europäischen Kommission präsentierten Wirtschaftsprognose.“[1]

[1] „Über Sinn und Unsinn von Wirtschaftsprognosen theoretisieren Forscher seit rund 100 Jahren.“[2]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Wirtschaftsprognose“, Seite 1181.

[1] Duden online „Wirtschaftsprognose“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wirtschaftsprognose“

[1] canoo.net „Wirtschaftsprognose“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Wirtschaftsprognose“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wirtschaftsprognose“

Quellen: