Wohnküche
Wohnküche (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Wohnküche | die Wohnküchen |
Genitiv | der Wohnküche | der Wohnküchen |
Dativ | der Wohnküche | den Wohnküchen |
Akkusativ | die Wohnküche | die Wohnküchen |
Worttrennung:
- Wohn·kü·che, Plural: Wohn·kü·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈvoːnˌkʏçə]
- Hörbeispiele: Wohnküche (Info)
Bedeutungen:
- [1] Raum, der sowohl zum Kochen als auch für längeren Aufenthalt genutzt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs wohnen und dem Substantiv Küche
Beispiele:
- [1] „An einem Abend Ende Januar versammeln sich in einer Wohnküche die Siedler von Nativ Ha'avot.“[1]
- [1] „Am nächsten Morgen kam Roope im Sportdress durch die Wohnküche.“[2]
- [1] „Das Vorzelt scheint die Funktion einer Wohnküche zu erfüllen.“[3]
- [1] „Es hatte drei Zimmer, eine Wohnküche und ein hölzernes Klohäuschen neben dem Hühnerstall.“[4]
Übersetzungen
[1] Raum, der sowohl zum Kochen als auch für längeren Aufenthalt genutzt wird
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Wohnküche“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wohnküche“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wohnküche“
- [1] The Free Dictionary „Wohnküche“
- [1] Duden online „Wohnküche“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wohnküche“
Quellen:
- Jonas Breng: Ziemlich beste Feinde. In: Stern. Nummer Heft 10, 2017, Seite 60–65, Zitat Seite 65.
- Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 62.
- Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 219.
- Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 19.
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