Wrasenfang
Wrasenfang (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular 
 | Plural 
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|---|---|---|
| Nominativ | der Wrasenfang 
 | die Wrasenfänge 
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| Genitiv | des Wrasenfangs des Wrasenfanges 
 | der Wrasenfänge 
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| Dativ | dem Wrasenfang dem Wrasenfange 
 | den Wrasenfängen 
 | 
| Akkusativ | den Wrasenfang 
 | die Wrasenfänge 
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Nebenformen:
Worttrennung:
- Wra·sen·fang, Plural: Wra·sen·fän·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈvʁaːzn̩ˌfaŋ]
- Hörbeispiele: Wrasenfang (Info) 
- Reime: -aːzn̩faŋ
Bedeutungen:
- [1] Abzug für bei Kochvorgängen entstehende Dämpfe
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Wrasen und dem Stamm des Verbs fangen
Synonyme:
- [1] Dunstabzug
Beispiele:
- [1] „Wir bemerken noch, dass über den Apparaten d und e sich ein Wrasenfang befinden könnte.“[1]
- [1] „Der Rauchfang über dem Herd dient nur noch als Wrasenfang.“[2]
- [1] „Der Wrasenfang über den Neutralisationsbottichen ist ganz von Holz.“[3]
- [1] „Über dem Herd kann ein Wrasenfang angeordnet werden.“[4]
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [(1)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wrasenfang“
Quellen:
- R. Henneberg, Carl Becker: Das Beckersche Verfahren zum Kochen von Speisen im Dampf- und Wasserbad, sowie die dazu erforderlichen Apparate. Springer, 2013, Seite 17 (Google Books, abgerufen am 16. Oktober 2016)
- Günter Wiegelmann, Ruth-Elisabeth Mohrmann: Nahrung und Tischkultur im Hanseraum. Waxmann, Seite 83 (Google Books, abgerufen am 16. Oktober 2016)
- O. Saare: Die Industrie der Stärke und der Stärkefabrikate in den Vereinigten Staaten von Amerika und ihr Einfluss auf den englischen Markt. BoD – Books on Demand, 2012, Seite 67 (Google Books, abgerufen am 16. Oktober 2016)
- Reinhard Gieselmann: Wohnbau. Springer, 2013, Seite 34 (Google Books, abgerufen am 16. Oktober 2016)
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