Xerokopie
Xerokopie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Xerokopie | die Xerokopien |
Genitiv | der Xerokopie | der Xerokopien |
Dativ | der Xerokopie | den Xerokopien |
Akkusativ | die Xerokopie | die Xerokopien |
Worttrennung:
- Xe·ro·ko·pie, Plural: Xe·ro·ko·pi·en
Aussprache:
- IPA: [ˌkseʁokoˈpiː]
- Hörbeispiele: Xerokopie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Druckwesen: Kopie, die durch Anwendung der Xerographie erzeugt wurde
Herkunft:
- Der Begriff soll erstmals 1948 von der New York Times verwendet worden sein.[1]
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Xerographie/Xerografie
- [1] Kopie
Beispiele:
- [1] „Eigentlich ist es der Physiker Lichtenberg, an den wir jeden Tag denken müssten: wenn wir etwa eine Xerokopie anfertigen oder eine Taschenlampenbatterie richtig gepolt einsetzen.“[2]
Übersetzungen
[1] Druckwesen: Kopie, die durch Anwendung der Xerographie erzeugt wurde
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Xerokopie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Xerokopie“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Xerokopie“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Xerokopie“ auf wissen.de
- [1] Duden online „Xerokopie“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1955.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 1093.
Quellen:
- Lexikon der Physik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Carlson“
- spektrum.de Magazin: Georg Christoph Lichtenberg. 1. Juli 2000, abgerufen am 11. Februar 2017.
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