Zebrafell
Zebrafell (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Zebrafell
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die Zebrafelle
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Genitiv | des Zebrafelles des Zebrafells
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der Zebrafelle
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Dativ | dem Zebrafell dem Zebrafelle
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den Zebrafellen
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Akkusativ | das Zebrafell
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die Zebrafelle
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Worttrennung:
- Ze·b·ra·fell, Plural: Ze·b·ra·fel·le
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡seːbʁaˌfɛl]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] (abgezogenes) Fell eines Zebras
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus Zebra und Fell
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Auf der Oberfläche des Gehirns bilden die Dominanzbänder ein Streifenmuster ähnlich einem Zebrafell.“[1]
- [1] „Ein etwas aufwärts gebogener Streifen schwarz-weißen Zebrafelles, der in einer dicken Haarquaste ausläuft und mit einem Lederriemen um den Hals befestigt wird, ist als Tanzschmuck sehr beliebt.“[2]
- [1] „Die Zebrafelle, welche Muata Jamwo besitzt, kommen vom äussersten Süden seines Reiches.“[3]
- [1] „Die Einrichtung setzt ganz bewusst auf Design mit geometrisch-ethnischen Elementen (z. B. Sofas mit Zebrafellen); zum Club gehören zwei Bars, zwei Tanzflächen und DJs, die Hip-Hop, Latin und Electronic auflegen.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Werner A. Müller, Stephan Frings: Tier- und Humanphysiologie. 2. Auflage. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg 2004, ISBN 978-3540012153, Seite 469
- Adolf Ellegard Jensen (Herausgeber): Völker Süd-Äthiopiens. Band I: Altvölker Süd-Äthiopiens, W. Kohlhammer, Stuttgart 1959, ISBN 978-3936384826, Seite 402
- Paul Pogge: Im Reiche des Muata Jamwo. Kraus Reprint, 1973, Seite 246
- Matthew D. Firestone, Carolina A. Miranda, César G. Soriano: Lonely Planet Reiseführer Costa Rica. 3. Auflage. Mairdumont, 2011, ISBN 978-3829722216, Seite 121
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