Zeitschriftenkiosk

Zeitschriftenkiosk (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Zeitschriftenkiosk die Zeitschriftenkioske
Genitiv des Zeitschriftenkioskes
des Zeitschriftenkiosks
der Zeitschriftenkioske
Dativ dem Zeitschriftenkiosk den Zeitschriftenkiosken
Akkusativ den Zeitschriftenkiosk die Zeitschriftenkioske

Worttrennung:

Zeit·schrif·ten·ki·osk, Plural: Zeit·schrif·ten·ki·os·ke

Aussprache:

IPA: [ˈt͡saɪ̯tʃʁɪftn̩ˌkiːɔsk]
Hörbeispiele:  Zeitschriftenkiosk (Info)

Bedeutungen:

[1] Kiosk, der hauptsächlich auf den Verkauf von Zeitschriften ausgelegt ist

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Zeitschrift und Kiosk sowie dem Fugenelement -en

Sinnverwandte Wörter:

[1] Zeitungskiosk, Zeitungsladen

Oberbegriffe:

[1] Kiosk

Beispiele:

[1] „Sie wurde donnerstags direkt über die Schulen zum Preis von zehn Pfennig verkauft, war aber auch im Abonnement oder am Zeitschriftenkiosk erhältlich.“[1]
[1] „Jobs-Kompakt NORD ist die führende Arbeitsmarktzeitung in der Metropolregion Hamburg und erscheint 14-täglich. Die Zeitung ist in rund 1800 Auslagestellen sowie im Zeitschriftenkiosk erhältlich.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeitschriftenkiosk
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZeitschriftenkiosk
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zeitschriftenkiosk

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Trommel (Zeitschrift)“ (Stabilversion)
  2. Wikipedia-Artikel „Medien in Hamburg“ (Stabilversion)
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