Zeltplatz
Zeltplatz (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Zeltplatz | die Zeltplätze |
Genitiv | des Zeltplatzes | der Zeltplätze |
Dativ | dem Zeltplatz dem Zeltplatze |
den Zeltplätzen |
Akkusativ | den Zeltplatz | die Zeltplätze |
Worttrennung:
- Zelt·platz, Plural: Zelt·plät·ze
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡sɛltˌplat͡s]
- Hörbeispiele: Zeltplatz (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gelände, das dafür eingerichtet/vorbereitet ist, dass darauf gezeltet werden kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs zelten und dem Substantiv Platz
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Campingplatz
Oberbegriffe:
- [1] Platz
Beispiele:
- [1] „Etwa zehn Euro kostet eine Nacht auf dem Zeltplatz pro Person.“[1]
- [1] „Hier gibt es den nördlichsten Zeltplatz und den nördlichsten Baumarkt sowie den zweitnördlichsten Baumarkt und natürlich auch zwei Supermärkte.“[2]
- [1] „An der Stelle, wo sich das Gefangenenlager befand, steht seit einigen Jahren ein Zeltplatz, und alle, die hier campen, kommen freiwillig.“[3]
Übersetzungen
[1] Gelände, das dafür eingerichtet/vorbereitet ist, dass darauf gezeltet werden kann
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Zeltplatz“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeltplatz“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zeltplatz“
- [*] The Free Dictionary „Zeltplatz“
- [1] Duden online „Zeltplatz“
Quellen:
- Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 146.
- Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 170.
- Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 51.
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