Zinkwanne
Zinkwanne (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Zinkwanne | die Zinkwannen |
Genitiv | der Zinkwanne | der Zinkwannen |
Dativ | der Zinkwanne | den Zinkwannen |
Akkusativ | die Zinkwanne | die Zinkwannen |
Worttrennung:
- Zink·wan·ne, Plural: Zink·wan·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡sɪŋkˌvanə]
- Hörbeispiele: Zinkwanne (Info)
Bedeutungen:
- [1] Wanne aus Zink
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zink und Wanne
Oberbegriffe:
- [1] Wanne
Beispiele:
- [1] Wir waschen unsere Wäsche traditionell mit Waschbrett und Zinkwanne.
- [1] „Die Dondorfer Zinkwanne im ausgedienten Schweinestall vor Augen, prustete ich los.“[1]
- [1] „Am Abend vorher hatten sie der Reihe nach in der Zinkwanne in der Küche gebadet.“[2]
- [1] „Die Fini und die kranke Tante haben einen Sauberkeitstick, nachdem sie sich als dritte und vierte in einer Zinkwanne in der Küche in das zuvor vom Großvater und dann von der Großmutter benutzte Wasser setzen und baden mußten.“[3]
Übersetzungen
[1] Wanne aus Zink
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Zinkwanne“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zinkwanne“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zinkwanne“
- [1] Duden online „Zinkwanne“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zinkwanne“
Quellen:
- Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 105.
- Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 61 f.
- Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 133.
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